Zu Beginn scheint es in die Detektei zu gehen, am Ende sucht nur der Leser nach roten Fäden und Ausgängen. Zunächst geht es um transplantierte Köpfe und eine ominöse ethno-spezifische Seuche. Und Stoff. Dann geht es um Lärm und schnellen Wechsel. Eine verstohlene Pynchon-Kopie? Vielleicht sind die beiden ähnlich, weil sie weniger süffig gelesen werden könn(t?)en als Hohlbein o. ä. Trotzdem eigen, dieses Gemisch. Und der ganze Sex erst. Mehr Ejakulationen haben anscheinend nicht in den Text gepasst - aber vielleicht ist das Motiv des Drucks und dass der Druck abgelassen werden muss ein wichtiger Schlüssel zum Inhalt. The brain is a lonely hunter.
5/12/2011
Cities of the Red Night, William S. Burroughs
Zu Beginn scheint es in die Detektei zu gehen, am Ende sucht nur der Leser nach roten Fäden und Ausgängen. Zunächst geht es um transplantierte Köpfe und eine ominöse ethno-spezifische Seuche. Und Stoff. Dann geht es um Lärm und schnellen Wechsel. Eine verstohlene Pynchon-Kopie? Vielleicht sind die beiden ähnlich, weil sie weniger süffig gelesen werden könn(t?)en als Hohlbein o. ä. Trotzdem eigen, dieses Gemisch. Und der ganze Sex erst. Mehr Ejakulationen haben anscheinend nicht in den Text gepasst - aber vielleicht ist das Motiv des Drucks und dass der Druck abgelassen werden muss ein wichtiger Schlüssel zum Inhalt. The brain is a lonely hunter.
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