Allein die vielen kleinen Scherze machen Y zu einem sehr kurzweiligen Vehikel - der Held selbst ist ein taumelnder Chandler ohne Skywalker-Ambitionen, dafür aber mit einem (mysteriöserweise ebenfalls männlichen) Kapuzineräffchen in der Nähe.
Spannende Entwicklungen versprechen Yoricks Verwandte: Schwesterlein ist Terroristin und Mama herrscht in Washington. Wegen dem Anarchiequatsch und dem Stromausfall weiß man auch erst, wie es wo aussieht, wenn man denn da hin trampt - und unterwegs einige Irre und viele Verwirrte kennenlernt. Das (vor-)letzte Y geht nach Westen - denn in Australien soll die Verlobte sein, verschollen in der Fremde.
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