Hier und
hier. Dieser Klassiker der Filmtheoriedokus (ist das ein Genre?) macht Laune auf Kino denn er nimmt sich diverser Klassiker an und erfährt durch den unglaublichen Zizek eine frische Kontextualizierung. Dass jener Philosoph und Lebemann postfreudianische Lacanerei verteilt, macht nichts: auch anthropozentrische Ansichten können als Erstprovokation dienen und tiefere Einsichten ermöglichen.
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