Hier. Auweia, klassische Pornographie die von irgendwelchen enthusiastischen Verlegern neu aufgelegt wurde. So war das damals vor dem Internet: da musste einer die Bilder malen und sich einer eine möglichst haarsträubende Geschichte ausdenken, um die Protagonisten geifernd und unbekleidet zu lassen.
Seltsam altbacken ist es schon. Da will wirklich eine Geschichte zu Ende erzählt werden. Da soll der ganze Geschlechtsverkehr doch noch in einen sinnhaften und nicht nur sinnlichen Zusammenhang gesetzt werden. Der Zusammenhang ist ein englischer Running Man, eine Art Hunger Games im (gut ausgeleuchteten) darkroom.
Wie kann das als Referenz für 50 Shades oder B. E. Ellis herhalten? Vermutlich gar nicht. Eine Zielgruppenanalyse wäre wieder sehr fein.
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