Letzten Endes ist es eine kurzweilige und sehr splatternde Bearbeitung der himmlisch-irdischen Sachzwänge wie zum Beispiel "schlechte Kindheit" oder "unqualifiziertes Führungspersonal". Die Winchester-Jungs bedienen dieses Feld in einem anderen Medium aber viel sympathischer.
3/29/2014
Preacher Book One, Garth Ennis, Steve Dillon
Hier. Immer wieder als Referenz bemüht, wenn es um Erwachsenencomics geht, nun endlich anverdaut. Das Ergebnis ist nüchtern: vielleicht war es zu seiner Zeit innovativ, doch so richtig mitreißen kann die Geschichte um den Super-Priester, der Leuten mit elysischer Stimme befehlen kann, nicht. Eventuell ist die Zusammenstellung der Hefte in einem Buch nicht gelungen. Vielleicht fehlen ganz viele Präludien.

Letzten Endes ist es eine kurzweilige und sehr splatternde Bearbeitung der himmlisch-irdischen Sachzwänge wie zum Beispiel "schlechte Kindheit" oder "unqualifiziertes Führungspersonal". Die Winchester-Jungs bedienen dieses Feld in einem anderen Medium aber viel sympathischer.
Letzten Endes ist es eine kurzweilige und sehr splatternde Bearbeitung der himmlisch-irdischen Sachzwänge wie zum Beispiel "schlechte Kindheit" oder "unqualifiziertes Führungspersonal". Die Winchester-Jungs bedienen dieses Feld in einem anderen Medium aber viel sympathischer.
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