2/02/2015

In One Person, John Irving

Hier und hier. Etablierter Bestseller-Autor macht sich an zeitgeistige Thematiken und vermischt sie mit seinem gewohnten Themenkreis. Manch ein Irving wurde sehr genossen, dieser hier stresste ein wenig, denn das Mäandern der Erinnerungen scheint keinen Aufhänger zu haben, keine dramatische Schwerkraft. Man meint, dass hier ein berühmter Dichter und Denker sich unbedingt zum Thema LGBT in den USA äußern möchte und sich einiges zusammen konstruiert. Muss man nicht mögen.

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