3/08/2015

Finsterworld, Frauke Finsterwalder

Hier. Sperrig und schroff und eigentlich ganz simpel nach dem Magnolia-Prinzip eine Verkettung von Schicksalen deren Überschneidungen angedeutet und vollzogen werden. Dann eher wenig. Sommer ist hier, und viel, gar nicht so finster - angenehm nicht-moralisierend geht es hier zu Gange, auch wenn die Figuren ein wenig schablonenhaft wirken. Ensemble-Dingens eben.

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