Hier und hier.
Endlich hin zur Immersion, weg von der positivistischen Diktatur der Ordnung. Pallasmaa wirft der architektonischen Mehrheit vor, vor allem in Zahlen und Strichen zu Denken und so scheinbar nebensächliches wie Klang und Textur zu ignorieren. Wahrnehmung ist eine differenzierende Tätigkeit und eine auf Einheit und Vereinheitlichung ausgerichtete Werktätigkeit lässt einige Dimensionen einfach offen.
Was Pallasmaa vom Brutalismus halten könnte, kann nur vermutet werden - mit diesem Text kann man über selbigen aber viel beherzter nachdenken.
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