11/01/2015

In Plüschgewittern, Wolfgang Herrndorf

Hier. Ein süffiges und auf mittlerer Strecke rätselhaftes kleines Buch: spätestens dann werden die Motive des Helden unklar. Erst meint man: ja, eben so ein Jungmann-Gebräse, so ein verhaltener Aufbruch des GenXYZ-Opfers, aber dann, als er weiter durch die Bars schlittert, wartet man dass es doch bitteschön mal rappelt im Karton. Tut es aber erst im letzten Kapitel, welches das Teil gut abschließt.

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