Es gibt ein frisches Magazin da draußen welches dem Geist des Konsumgrabens in vielerlei Hinsicht entspricht.
Es ist das meatpaper und kommt sowohl geschnitten als auch am Stück. Auf den ersten Blick scheint es aber über derlei Kalauer erhaben zu sein. Im Geleitwort fasst man zusammen: "It’s a full-blown fleischgeist out there."
In der Zwischenzeit wurde Suttree fast fast fast ausgelesen. Einige Kapitel mussten vor lauter Frohlockung doppelt gelesen, einige Sätze laut gesprochen werden. Die nächste Sitzung bringt die letzten Seiten und unter konvulsischen Zuckungen wird hier dann auch ein Abschlusswort vermerkt.
So. Immer noch keine Bescherung. Hoffentlich schieben die Raupen mit den Gaben den Graben nicht ganz zu, so dass ein Durchkommen noch möglich ist. Stillstand ist der Tod und Fleisch ist auch nur eine flüchtige Molekülkombination.
Es ist immer Mahlzeit.
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