2/24/2010

Forsaken House, Richard Baker

Der Eskapismus wurde nicht auf Zielen ergründet... deshalb ein weiteres lo-fi-D&D-franchise Produkt, freilich wieder Auftakt zu einer Trilogie (die auch gleich The Last Mythal heißt).

Es wurde konsumiert, weil man mit Cryptonomicon von Neal Stephenson nicht so recht vorankommt. Das ist aber auch ein arg feister Schinken. Im Gegensatz dazu gibt es in diesem dünnen Produkt Mutanten aus Dämonen und Mutanten. Cool. Und sie haben schwebende spellcasting-Plattformen!

Noch etwas fällt auf: die schwertschwingenden Brutalo-Helden fehlen ganz - nicht einmal die sidekicks haben +3 Kriegshämmer oder so. Der einzige Kriegsheld ist ein Elf und eher Nebenfigur. Zauberhaft. Tief in der Genreliteratur sind solche Modifikationen schon fast revolutionär.

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