Hier. Zack! So wird das gemacht! Eine irre Idee haben und lospitchen. Einen Schauspieler finden, der anscheinend hungrig und/oder bekloppt genug ist, das Ganze mitzumachen und los geht's.
Der Held ist das Opfer und liegt tatsächlich in der Dunkelheit. Spannend und einigermaßen anschaubar wird der Film durch die beiliegenden Gebrauchsartikel wie Feuerzeug, Lampe und vor allem Mobiltelefon. Nur durch erzählte Rede, ohne Rück-, Auf- und Abblenden wird die Ausweglosigkeit der Situtation klar. Und die Hoffnung stirbt in kaum einem Film so schön zuletzt wie in diesem Ding.
Großes Tennis, da man sich auf die Größe des Platzes besonnen hat. Bitte kein Sequel machen.
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