1/02/2013

Happy New Year, Garry Marshall

Hier und hier. Wie schon auf Postern und in Trailern erkenntlich ist dies ein Episodenfilm mit teurem Cast, der sich das Umschlagen des Kalenders in New York als Thema sucht. Diverse Gestalten bewegen sich hektisch durch den komplexen urbanen Raum und erwartet Anfang und Ende der Zeiten. Ihre Probleme sind dabei überschaubar und das ganze Jahr über auch allgegenwärtig: Lebenszweifel, Kummer, emotionale Verwirrung, Abstumpfung, Kommunikationsprobleme und technische Differenzen.

Dies ist ein Film zum Wohlfühlen, nicht zum Aufregen. Ein gutes Vehikel für mehr oder weniger besinnliche Jahresausklänge. Wer etwas gegen nordamerikanischen mainstream mit geringer reflexiver Fallhöhe hat darf freilich auch wegschauen.

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