3/26/2013

Hesher, Spencer Susser

Hier. Jeder Film mit den frühen bis mittleren Metallica im Soundtrack ist ein guter Film (Zombieland!). Wenn dann noch Natalie Portman mitspielt und es um die routinierte Sinnentleerung in der Vorstadt geht, kann es sich nur um einen der besten Filme des Jahres handeln.

So auch hier.

Die gottverdammte Wut steht im Mittelpunkt und wie man sie verlieren kann und was dann passiert. Ist das letztlich eine humanistische Menschenmär? Ja. Am Ende ist da Hoffnung (nicht nur weil der Fokus auf einem verlorenen Jungen liegt, der dank des Herrn Hesher wieder zu Kräften/Wüten kommt). Aber diese Hoffnung lässt einen weit weniger speien als bei so manch anderem Melodram ohne Metallica und/oder Natalie.

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