Hier und hier. So gefällt die Globalisierung. Die Faszination von und für Mechs und Kampfroboter und gewaltige Humanoide ist schon lange eine pazifische Angelegenheit. Opas und Omas erklären zum Beispiel die japanische Faszination für Godzilla mit einem Trauma (gähn) bezüglich der nuklearen Brutalität. Der Westen findet das putzig und der Markt findet einen Weg der synergetischen Wertschöpfung.
Soviel zum Brimborium vor dem tatsächlich vollzogenen Konsum - selbiger war deutlich positiver. Geradezu erheiternd und belebend: Die Gewalt von Riesen fasziniert sondergleichen und die Materialschlacht gewinnt gewaltig an Fahrt, wenn die Produzenten und Beteiligten mit so viel Freude dabei sind wie bei PR. Ein herrlicher Krach und ein wunderbar breitwandig-flaches Gedöns. Wann wird die Menschheit es eigentlich einsehen, dass sie nur Brei im Getriebe des Kosmos ist, sowohl in als auch außerhalb des Produktes? Rollen sind Relays und Schauspieler sind Mittel zum Zweck einer lustvollen ästhetischen Überforderung, die auch genau so erhofft wurde. Nichts was die dargestellten Menschen hier machen war oder ist originell und alles kommt aus dem Sicher-ist-sicher-Setzkasten zur Drehbuchablieferung. Der Sinnhorizont eines 1980er-Computerspiels reicht nunmal aus: wir wollen nicht mit Aliens reden, wir wollen sie in Bildern mit großer Bewegung sehen. Pearl Harbor (der Film) hat das nicht verstanden, obgleich er sich auch mit dem pazifischen Rand auseinandersetzte.
Bitte ein Sequel. Das müsste doch leicht von der Hand gehen. Und mittlerweile ist Sons of Anarchy auch einigermaßen archiviert, so dass der Titelheld nicht fortwährend mit rauschenden Mopeds assoziiert wird.
8/13/2013
8/08/2013
The Parallax View, Alan J. Pakula
Hier und hier. Nur weil du paranoid bist, heisst das nicht, dass die draußen nicht hinter dir her sind. Pakula's Komplex der Verschwörung sucht sich hier Warren Beatty als Investigatoren als Fokus der Aufklärung und Vollstreckung. Mit dem großen Löffel werden die Medienbilder der amerikanischen Sechziger aufgetan: Attentate, Versteckspiele, Waffen, Kolportationen und Geld verbinden sich zu einer unermesslich weit laufenden Machtstruktur.
Dies ist Kino um des Kinos willen: die Kamera selbst zeigt hier die Endlichkeit der Einsicht. Ein Turm verschwindet hinter einem Totempfahl. Die Summe verbirgt sich hinter den Teilen. Die patriotisch gefärbte Mehrzweckhalle mag leer und öde sein und dient doch als Kulminationspunkt der diversen Motivation.
Und das Ende ist richtig. Doch: Verschwörungen können nicht gut enden. Jedwede Aufklärung könnte nur eine gespielte Aufklärung sein. All plots move deathward.
Dies ist Kino um des Kinos willen: die Kamera selbst zeigt hier die Endlichkeit der Einsicht. Ein Turm verschwindet hinter einem Totempfahl. Die Summe verbirgt sich hinter den Teilen. Die patriotisch gefärbte Mehrzweckhalle mag leer und öde sein und dient doch als Kulminationspunkt der diversen Motivation.
Und das Ende ist richtig. Doch: Verschwörungen können nicht gut enden. Jedwede Aufklärung könnte nur eine gespielte Aufklärung sein. All plots move deathward.
8/05/2013
Saga #2, Brian K. Vaughan, Fiona Staples
Hier und hier. Wie der Vorgänger: als zweiter Teil einer der tollsten unabhängigen SciFi-Fantasy-Reihen die wo gibt enttäuscht dieses Produkt nicht im geringsten und kann noch mehr irre Ideen und Bilder abliefern. Vaughan und Staples lieben ihr Genre und wollen sich aber auch nicht wiederholen: und so kombinieren sie nicht nur Raumschiffe und Dimensionsreisen, sondern fügen auch noch Schwiegereltern und gewaltige Testikel hinzu.
So muss es sein.
So muss es sein.
8/04/2013
The Boys: The Name of the Game, Garth Ennis & Darick Robertson
Hier. Ja, Herr Ennis hat ja auch den Preacher gemacht und der war alles andere als fein und reflektiert (vielleicht irgendwo hinter dem ganzen crime & grime). The Boys folgen der Direktive: Superhelden tyrannisieren ihre Umwelt und verursachen Versicherungsschäden. Und keiner mag Musterknaben. Und sie stellen eine Provokation für Recht und Ordnung dar.
Also müssen die Jungs ran und die Helden erledigen - der Leser tönt für selbige, denn die caped crusaders sind hier ein infamer sündiger Haufen mit gutem PR-Apparat und nicht mehr. Der Anführer der Jungs erinnert allerdings unangenehm an Frank Castle, der längst wieder eine lautere Serie verdient hätte. Dafür gibt es mehr Erwachsenenhumor. Und Simon Pegg ist auch dabei.
Also müssen die Jungs ran und die Helden erledigen - der Leser tönt für selbige, denn die caped crusaders sind hier ein infamer sündiger Haufen mit gutem PR-Apparat und nicht mehr. Der Anführer der Jungs erinnert allerdings unangenehm an Frank Castle, der längst wieder eine lautere Serie verdient hätte. Dafür gibt es mehr Erwachsenenhumor. Und Simon Pegg ist auch dabei.
8/03/2013
Goodfellas, Martin Scorsese
Hier und hier. Mit Wonne wird beobachtet, wie viel die Sopranos doch von diesem Klassiker übernommen haben - inklusive Schauspieler. Und dabei ist dieses amerikanische Original, dieses epochendefinierende Epos, sehr modern aberzählt. Geradezu ruppig wird hier durch den Mob geritten - vielleicht ist dies ein Nebeneffekt des Kokainkonsums.
Es ist immer wieder fein zu sehen, wenn etwas Aufregendes erlebt wird, jemand das auch noch aufschreibt, und dann auch noch ein anderes Medium wie zum Beispiel das Kino sich dessen annehmen kann. Der Mob ist dabei auch noch eine der letzten Bastionen, um den amerikanischen Traum zu erzählen. Echte Gemeinschaften, echtes Streben nach Glück in einer feindlichen Umgebung. Jeder kann es schaffen und die etablierten Hierarchien werden nicht müde, Transparenz und Mobilität (Mob-ilität, ha!) zu versprechen. Einfache gute Kumpel sind viel wert. A bissl wos geht alleweil.
Es ist immer wieder fein zu sehen, wenn etwas Aufregendes erlebt wird, jemand das auch noch aufschreibt, und dann auch noch ein anderes Medium wie zum Beispiel das Kino sich dessen annehmen kann. Der Mob ist dabei auch noch eine der letzten Bastionen, um den amerikanischen Traum zu erzählen. Echte Gemeinschaften, echtes Streben nach Glück in einer feindlichen Umgebung. Jeder kann es schaffen und die etablierten Hierarchien werden nicht müde, Transparenz und Mobilität (Mob-ilität, ha!) zu versprechen. Einfache gute Kumpel sind viel wert. A bissl wos geht alleweil.
Paper Towns, John Green
Hier. Ein weiterer Roman für junge Erwachsene von Herrn Green. Und auch noch ein guter, nicht zu gut wie Will Grayson, aber mindestenst doppelt so toll (obwohl ähnlich) wie Alaska.
Mutter aller Metaphern ist hier freilich die Landkarte. Jugend, Aufbruch, Abschlussball: böhmische Dörfer im Widerstreit mit potemkinschen Dörfer. Orientierung, Ausziehen, Navigation in der Welt da draußen und wo ist überhaupt dieses "Draußen" und braucht man da Pioniere. Vor allem der road trip am Ende ist sehr fein und kurzweilig, weil er doch das letzte Mal des aufregendenen Lange-Aufbleibens beschreibt, des Durchmachens, des freiwilligen Schlafentzugs im Interesse einer größeren Sachen. Wir sind nicht mehr in Kansas. Wo sind wir denn dann?
Mutter aller Metaphern ist hier freilich die Landkarte. Jugend, Aufbruch, Abschlussball: böhmische Dörfer im Widerstreit mit potemkinschen Dörfer. Orientierung, Ausziehen, Navigation in der Welt da draußen und wo ist überhaupt dieses "Draußen" und braucht man da Pioniere. Vor allem der road trip am Ende ist sehr fein und kurzweilig, weil er doch das letzte Mal des aufregendenen Lange-Aufbleibens beschreibt, des Durchmachens, des freiwilligen Schlafentzugs im Interesse einer größeren Sachen. Wir sind nicht mehr in Kansas. Wo sind wir denn dann?
Bird by Bird, Anne Lamott
Hier und hier. Eigentlich ein Schreiblernbuch. Aber eigentlich erzählt Lamott vor allem durch enorm herzliche Passagen von ihrer Arbeit als Workshop-Chefin und selbständige Textarbeiterin. Das Privatleben wird nicht ausgeklammert, aber es wird auch nicht präsentiert wie eine Kur oder eine Wahrheit.
Der Titel spielt auf die Reihenfolge der Arbeit an. Nämlich nacheinander. So wie man Vögel einen nach dem anderen zählt, sollten die Kapitel, Absätze und Sätze chronologisch abgearbeitet werden. Das ist schon ein bisschen Zen. Aber Lamott ist zu burschikos um zuviel minimalistische Scheu aufkommen zu lassen.
Der Titel spielt auf die Reihenfolge der Arbeit an. Nämlich nacheinander. So wie man Vögel einen nach dem anderen zählt, sollten die Kapitel, Absätze und Sätze chronologisch abgearbeitet werden. Das ist schon ein bisschen Zen. Aber Lamott ist zu burschikos um zuviel minimalistische Scheu aufkommen zu lassen.
Cat's Cradle, Kurt Vonnegut
Hier. Dieser Klassiker befasst sich also mit nuklearen Explosionen. Die Geschichte entspinnt sich recht grotesk und man fragt sich, wie Vonnegut eigentlich seine Romane entwirft (beziehungsweise ob er das überhaupt tut bevor er sich dran setzt). Zunächst ist es eine Capote-mässige Journalistenkiste, die dann aber zum halluzinogenen Reisebericht wird. Zwischendrin gibt es Satiren und Kalauer und kleine Verspieltheiten.
Es wird bei all der Flapsigkeit klar, warum KV den Platz im Regal erobert hat - ganz zeitgemäß berichtet er vom Leichtsinn und Irrsinn seiner Epoche und tut dies mit einer leicht schnodderigen nachlässigen Art. Der (massenhafte) Tod erdet das Geschehen und nach der fixen Lektüre fragt man sich, wie politisch relevant der Autor eigentlich verstanden werden kann. Das titelgebende Fingerspiel bleibt ein klassisches Symbol für die Verworrenheit der Dinge: Kindheiten lagern sich in die Gegenwart ein, Kontinente sind durch Kausalzwänge verbunden, die Dinge ergeben sich und sind vorherbestimmt weil alle Finger gleichzeitig "an einem Strang" ziehen. Dieser eine Strang könnte die stetig schwebende Vernichtung sein.
Es wird bei all der Flapsigkeit klar, warum KV den Platz im Regal erobert hat - ganz zeitgemäß berichtet er vom Leichtsinn und Irrsinn seiner Epoche und tut dies mit einer leicht schnodderigen nachlässigen Art. Der (massenhafte) Tod erdet das Geschehen und nach der fixen Lektüre fragt man sich, wie politisch relevant der Autor eigentlich verstanden werden kann. Das titelgebende Fingerspiel bleibt ein klassisches Symbol für die Verworrenheit der Dinge: Kindheiten lagern sich in die Gegenwart ein, Kontinente sind durch Kausalzwänge verbunden, die Dinge ergeben sich und sind vorherbestimmt weil alle Finger gleichzeitig "an einem Strang" ziehen. Dieser eine Strang könnte die stetig schwebende Vernichtung sein.
Lost Souls, Poppy Z. Brite
Hier. Das ist die Vorlage für den Vampir-Boom der 90er bevor er so nachhaltig hygienisch wurde. Hier gibt es auch eklige Elemente und derberen Humor, ein wenig wie The Lost Boys, nur mit weniger Fokuhila. Anne Rice wurde zur Kenntnis genommen. Gothpunk wurde zur Kenntnis genommen.
Wie immer ist der ganze Sex verstörend. Lost Souls setzt einen sehr deutlichen Fokus auf die Flüssigkeitskontrolle und das riechende und stinkende Nebenher und Durcheinander der Körper im dampfenden Süden. Da sind Triebe und der Durst und da sind vor allem auch Verwahrlosung und Kontrollverlust. Diese Vampire sind nicht schick angezogen sondern eumeln in aller Räudigkeit durch die durchgedunkelte Erlebnisgastronomie.
Wie immer ist der ganze Sex verstörend. Lost Souls setzt einen sehr deutlichen Fokus auf die Flüssigkeitskontrolle und das riechende und stinkende Nebenher und Durcheinander der Körper im dampfenden Süden. Da sind Triebe und der Durst und da sind vor allem auch Verwahrlosung und Kontrollverlust. Diese Vampire sind nicht schick angezogen sondern eumeln in aller Räudigkeit durch die durchgedunkelte Erlebnisgastronomie.
7/17/2013
Identity Crisis, Brad Meltzer, Rags Morales, Michael Bair

Es wird gesagt, dass die Masken die Angehörigen der sogenannten Helden schützen. Hier klappt das aber nicht so ganz, denn es wird auch gleich noch mit Gedächtnissen herumgealbert. Mustererkennung, Gesichtserkennung, Heldenverehrung: irgendwie scheinen Hirn und Auge vereint. Bei IC funkt dann auch noch arg das Herz dazwischen: Rache und Wut und Liebe und Verlust und alles Mögliche wird sehr un-supermenschlich dargeboten.
Die Auflösung ist zwar schön, kommt aber eher unaufgeregt daher. Sie ist schön, weil es eben keine finsterer Dimensionslochherrscher, kein Äonen konspirierender Superschurke ist, der hier die Fäden/Masken zog.
7/14/2013
The Killer Is Dying, James Sallis
Hier und hier.
Äh, bitte was? Sallis hat irgendetwas gemacht, und man hat auch jeden Buchstaben gelesen, aber mittendrin ist etwas verschwommen, mittendrin ist etwas verloren gegangen und etwas (jemand?) ist erschienen. War es nur Unaufmerksamkeit auf Seiten des Lesers? Aber warum will er es denn jetzt so genau wissen, was da gerade passierte?
Sallis 1, Leser 0. Re-Konsum des Romans wird mittelfristig veranlasst.
Äh, bitte was? Sallis hat irgendetwas gemacht, und man hat auch jeden Buchstaben gelesen, aber mittendrin ist etwas verschwommen, mittendrin ist etwas verloren gegangen und etwas (jemand?) ist erschienen. War es nur Unaufmerksamkeit auf Seiten des Lesers? Aber warum will er es denn jetzt so genau wissen, was da gerade passierte?
Sallis 1, Leser 0. Re-Konsum des Romans wird mittelfristig veranlasst.
The Call, Brad Anderson
Hier und hier.
Ok, er funktioniert: Telefon als Medium, das gesprochene Wort als affektiv aufgeladenes Halteseil (zetern, schluchzen, drohen), und Autos. Der Film mit seiner moderat spannenden Idee wurde um Frau Berry drumherum geschneidert, so dass sie möglichst oft und gut mitleiden kann. Ob das so realistisch ist? Das schönste Märchen ist doch das, dass man sich immer zweimal trifft.
Der Antagonist ist leider wieder nur ein Klon von Norman Bates. Es muss doch auch frische Mörder geben können? Unangenehm fallen die splatter-Elemente auf: was zu Saw gehört, muss doch nicht ins Hochglanzkino gesteckt werden, oder etwa doch? Wahrscheinlich ist das der Trend. Se7en konnte das damals besser. Oder hat Se7en das verursacht?
Besser das Ende: unaufgeregt, aber konsequent wird die Schauermär abgeschlossen. Aufgelegt wird. Kein Freizeichen mehr.
Ok, er funktioniert: Telefon als Medium, das gesprochene Wort als affektiv aufgeladenes Halteseil (zetern, schluchzen, drohen), und Autos. Der Film mit seiner moderat spannenden Idee wurde um Frau Berry drumherum geschneidert, so dass sie möglichst oft und gut mitleiden kann. Ob das so realistisch ist? Das schönste Märchen ist doch das, dass man sich immer zweimal trifft.
Der Antagonist ist leider wieder nur ein Klon von Norman Bates. Es muss doch auch frische Mörder geben können? Unangenehm fallen die splatter-Elemente auf: was zu Saw gehört, muss doch nicht ins Hochglanzkino gesteckt werden, oder etwa doch? Wahrscheinlich ist das der Trend. Se7en konnte das damals besser. Oder hat Se7en das verursacht?
Besser das Ende: unaufgeregt, aber konsequent wird die Schauermär abgeschlossen. Aufgelegt wird. Kein Freizeichen mehr.
Sin City: Family Values, Frank Miller
Hier. Weiter geht die Gewalt, diesmal wieder mit der feinen stummen Ninja-Braut. Rollerblades hat sie an, Shuriken kann sie werfen. Feinde sind Mafiosis, aber sie sind freilich überhaupt keine Gefahr für das leise zirkelnde Aufschlitz-Abhack-Darling.
Rodriguez täte sehr schlecht daran, diesen Band für das Kino-Sequel zu ignorieren.
Rodriguez täte sehr schlecht daran, diesen Band für das Kino-Sequel zu ignorieren.
Sweet Tooth Vol. 1: Out of the Woods, Jeff Lemire
Hier. Seit langem wieder eine Überraschung: der scheue Junge ist Halbmutant mit Hirschhörnern und reißt ansonsten oft erschrocken die Augen auf. Im postapokalyptischen Niemandsland muss er sobald, wenn auch unwillig, seine juvenile Quest antreten.
Sweet Tooth ist aber schon eine ziemliche Lusche. Scheu im Sinne von unbedarft im Sinne von leicht zu verjagen. Bleibt zu hoffen, dass er im zweiten Band geeignete Maßnahme findet, sich seine Hörner abzustoßen. Oder mit Widerhaken tödlicher zu machen.
Sweet Tooth ist aber schon eine ziemliche Lusche. Scheu im Sinne von unbedarft im Sinne von leicht zu verjagen. Bleibt zu hoffen, dass er im zweiten Band geeignete Maßnahme findet, sich seine Hörner abzustoßen. Oder mit Widerhaken tödlicher zu machen.
Abonnieren
Posts (Atom)