2/02/2009

All the Boys Love Mandy Lane, Jonathan Levine

Mandy ist eigentlich ein furchtbarer Name, aber mit dem richtigen Hintergrund (die ländlich-sommerlichen USA) und der richtigen Trägerin (blond, rein, Zentrum der Katastrophen) kann das vergessen werden.

Tja, ist das nun ein Splatter- oder ein Teenie-Slasher-Film? Es gibt keine Kettensägen oder gothic-Elemente, nur die Gruppendynamik in einer jugendlichen Clique. Spannung kommt dabei durchaus auf, eben weil die Konventionen nicht so eindeutig bedient werden. Es ist auch interessant, dass das Werk vom Event namens Columbine beeinflusst ist.

Die Fleischlichkeit der Hauptdarstellerin ist nett anzusehen. Doch leider kann sie nicht die übersinnlich-posterotische Aura ausstrahlen, die das Drehbuch verlangt hätte. Aber Wes Craven und Natalie Portman können ja in diesem Leben nicht mehr zusammenarbeiten.

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