4/15/2013

Kanada, Richard Ford

Gähn. Hier und hier.

So ein Quatsch. Auf einer endlosen Strecke Großdruck wird eine Nuklearfamiliengeschichte erzählt, die erst mit dem gescheiterte Bankraub der Eltern an Fahrt gewann. Der Sohn ist der Held und flüchtet und findet sich und andere. Die alles umspannende Räuberpistole wird mit Verweis auf elegische nordamerikanische Einsamkeit zu einer großen Metapher stilisiert, die so interessant schmeckt wie Sandkuchen der 1980er.

Wem bringt das etwas? Und warum? Ford kann's besser.

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