11/03/2013

Ender's Game, Gavin Hood

Hier und hier. Dieses Produkt gefiel nur bedingt aufgrund der vollkommenen Ermangelung von sympathischen Darstellern. Der Knabe ganz vorn, eine Mischung aus Opfer und Täter die über die intellektuelle Wertschätzung nicht hinauskommt, kann nicht viel. Er soll ja auch nicht viel können und vom Kopfe her ist das auch konsequent in der harten entmenschlichten Welt. Es fühlt sich aber kalt an, woran auch das in den letzten Minuten beginnende Erstkontaktszenario nichts ändern kann. Ford und Kingsley sind auch dabei, bestechen aber auch nur durch missmutige Unnahbarkeit.

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