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Das Blut tost durch Manhatten und die Raffzähnchen machen Krieg, das ist nichts Neues. Halbneu allerdings die Exegese der evolutionsbiologischen Implikationen des Vyrus (uh, mit "y", jawohl) - das macht Laune und erklärt viele andere Critter.
Noirtypisch ist Pitt die Arena des Schmerzes. Durstig und geschunden verliert er Knochen, restliche Hemmungen und Hoffnungen. Mehr Huston, bitte: es wäre eine Schande, wenn der vor oder hinter der Theke verkommen würde. Keiner schreibt so hypertrocken. Unnachahmlich. Wo kann man das lernen? In den tiefen Katakomben mit den Kratzspuren an der Wand? Sein neues Produkt heißt Sleepless und könnte auch ohne Joe Pitt derb schütteln.
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