3/16/2012

Requiem for a Dream, Darren Aronofsky

Hier und hier. Absolut überbewertet aus heutiger Sicht. Freilich waren damals, vor zehn und gefühlten dreiundachtzig Jahren, die Kritiken froh und dankbar, da die schnellen Schnitte, die punktierende Erzählweise und die ökonomischen Kulissen neu und frisch waren. Aber heute kann das Teil nicht mehr überzeugen. Hätte wirklich jemand erwarten können, dass dieser Film gut endet?

RfaD ist also nicht wirklich toll, hat aber womöglich viel Tolles angerichtet. Aronofskys Karriere hat er auf jeden Fall mehr als beschleunigt und mit The Wrestler und Black Swan hat er seine Berufswahl ja recht gut verteidigt. So gut wie Pi waren die aber alle nicht.

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