5/11/2012

Hondo, Louis L'Amour

Der hier noch einmal. Der Hunger treibt es herein... Der genuin maskuline Avatar nimmt den Leser mit in eine Welt voller gefälliger Plotwendungen und nicht allzu komplexer Szenerien.

Am traurigsten ist der Tod des Hundes. Aber verwerflich ist das letztlich nicht, er war ja sehr häßlich. Die Darstellung der Indianer, Frauen, Kinder und der professionellen Glücksspieler würde in einer entrüstbaren Welt die entsprechenden Ortsgruppen auf den Plan rufen. Aber mit so vielen Jahren auf dem Buckel ist Hondo immer noch ein feines Stück pulp.

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