3/26/2007

The Princess Bride, William Goldman

Dienstag. Bin jetzt halb durch. Hatte den Hoax von alleine bisher nicht benennen können. Ich musste mit der Nase draufgestupst werden.
Tut dem Werk keinen Abbruch. Kurzweil, ja, aber sehr, sehr sympathisch.

Samstag. Der Unterhaltungswert hat sich noch gesteigert. "The Princess Bride" erzählt zwei Geschichten und die zweite, deren Verlauf erst im Gesamtwerk deutlich wird, ist fast noch unterhaltsamer. In den ersten Kapiteln habe ich an Stephen King gedacht und was er daraus machen würde (denn für seinen schwarzen Turm hat er einiges an den hier genannten Motiven verbraten, wenn auch auf ungleich finstere Art). Als Goldman in der zweiten Hälfte tatsächlich auf ihn zu sprechen kam, war mir das fast schon suspekt.

Achja, lustig. Das ist eines der freundlichsten und gleichzeitig lustigsten Bücher, das ich seit langem gelesen habe.

Ibrahim muss aber fragen: "Was hat der Mann denn nur gegen die Tolkiens dieser Welt?"

Jetzt muss aber wieder was Kernigeres her. Der Sahnetorte muss ein Schwarzbrot folgen.

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