4/11/2007

Restless, William Boyd

"Lies mal was normales" haben sie gesagt. "Tu Dir nicht immer solch Randgruppenkram rein" haben sie gesagt. Ich möge mich mit einen aktuellen Standard-U-Buch unterhalten, baten sie.

Na gut. Allerdings habe ich jetzt drei Tage Buchzeit in den Sand gesetzt. Boyd's Roman ist dabei frisch und durchaus unterhaltsam, soistdasjanunich. Aber man hat das Gefühl, dass man sich nicht nach vorne liest, sondern zur Seite.

Es geht um Agentenjagd in den 40ern und den 70ern und die Hauptpersonen sind Mutter und Tochter. Das war eine nette Abwechslung. Es endet gut. Es beinhaltet ein paar Lektionen vom History Channel, von wegen Kriegseintritt der USA und so. Sogar die gute alte RAF kommt vor.

Aber das war's auch schon mit dem Buch und meinen Notizen. Weiter geht's.

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