7/16/2011

Fallout 3, Bethesda Softworks, Ubisoft

Das hier wieder. Sandbox, diesmal mit anderem vantage point angegangen.

Und es ist etwas seltsames passiert: da taucht man sich durch zum irren Chronisten/Kypernetiker von Rivet City und der hat dann eine Gesichtsmanipuliermaschine. Und dann drückt man die falschen Tasten und schon hat man den eigentlich afroamerikanischen Protagonisten in einen Eurasier verwandelt. Der Roboter daheim, der immer frische Nuka-Cola hat, konnte nur noch die Frisur retten.

Noch etwas Seltsames: Stufe zwanzig wurde erreicht, ohne gezielte Mutantenjagd in den Schützengräben im ruinierten Washington zu machen. Und es wurden einige Nebenquests entdeckt, die nicht essentiell sind, aber allesamt die Stimmung des Werkes wiedergeben. Wenn man früher auf Dampferfahrt in die Nuklearsümpfe geht, kann man feine Flinten behalten und nutzen.

Es gibt fünf Orte namens Bethesda in den USA.

Keine Kommentare: